Die Sieben Gezeichneten: Die Zeit nach Fasar
Mhanadistan, im Jahre 1017 nach dem Falle Bosparans
Nachdem die Helden den Zirkel der Beni al'Kitâb in Fasar ausgehoben haben verweilen sie noch einige Tage in der Stadt der hundert Türme, ehe sich ihre Wege für die nächsten Monde trennen.
Roban Loken macht sich auf die weite Reise zu der Zyklopeninsel Pailos, um dort die Kunst des Schmiedehandwerks beim Zyklopenkönig Gil'Pathar zu verfeinern.
Der Erste Gezeichnete Mythornius von Festum widmet sich indes weiteren Forschungen und reist schon bald in Richtung der Akademie zu den Nebelwassern aus Fasar ab.
Der Baron Ungrimm Eisenfaust kehrt der Stadt Fasar so schnell wie möglich den Rücken und reist in der Folge in die Zwergenenklaven Nordaventuriens, ehe er sich um seine weidener Baronie kümmert.
Der Zweite Gezeichnete Wulf Steinhauer begibt sich in den Norden Aventuriens, um dort die verbliebenen drei Harpyien zu suchen. Dabei bespricht er sich einmal mehr mit den Hexen Gwynna und Raxan und trifft auch auf andere Völker und Kulturen.