Die Sieben Gezeichneten: Grenzenlose Macht
Greifenmark, im Jahre 1017 nach dem Falle Bosparans
Azaru vom Quell, Härmhardt von Eberstamm-Mersingen, Karim und Nazir ben Shafir ay Birscha kommen aus unterschiedlichen Gründen in Greifenfurt an und werden schließlich als Söldlinge für den Schutz des Klosters Arras de Mott angeheuert.
Im Verlauf des Abenteuers erfahren sie immer mehr über die Geheimnisse des Kosters und des nahegelegenen Tals der Elemente, ehe sie schließlich miterleben müssen, wie einige Borbaradianer auf dem Klostergelände versuchen, durch einen elementaren Frevel unbegrenzte Astralenergie für Borbarad zur Verfügung zu stellen.
Erst durch das Eintreffen von Mythornius von Festum, Roban Loken, Ungrimm Eisenfaust und Wulf Steinhauer kann das Ritual entscheidend gestört werden und Borbarad muss - durch elementare Kräfte geschlagen und gedemütigt - ohne die Vollendung seines Planes abziehen.
Borbarads Plan wurde zwar vereitelt, doch niemand weiß, wo und wann der mächtige Schwarzmagier als nächstes zuschlagen wird. Mythornius beschließt daher, ausgewählten Personen von den Ereignissen auf Arras de Mott und seinen daraus gezogenen Schlussfolgerungen zu berichten - denn er befürchtet wohl nicht zu Unrecht, dass ihm in Greifenfurt ein Schweigegelübde durch die Kirche des Praios auferlegt werden könnte.
Mitteilung an den Hochkönig der Elfen Fenvarien-vom-Licht-gestreift
Nach den Ereignissen auf Arras de Mott ist sich Mythornius sicher, dass auch die Hochelfen auf den Inseln hinter den Nebeln von den düsteren Geschehnissen in Aventurien erfahren sollten. Er versucht daher auf höchst unkonventionelle Weise, dem Hochkönig Fenvarien-vom-Licht-gestreift eine Botschaft zukommen zu lassen.